Masterplan Handwerk 2030: Handlungsfeld 3Innovation und Digitalisierung
Ziele
1. Handwerksbetriebe stärker in das Hamburger Innovations-Ökosystem einbinden
In vielen Fällen bringen Innovationen Wachstums- und Effizienzpotential mit sich bzw. vermeiden Nachteile im dynamischen Wettbewerbsumfeld. Dieses Potential könnte durch eine intensivere Innovationstätigkeit im Handwerk stärker erschlossen werden. Aus diesem Grund streben Handwerkskammer und Senat gemeinsam an, dass Handwerksbetriebe stärker in das Hamburger Innovationsökosystem eingebunden werden und damit an der Entwicklung und Nutzung von Innovationen beteiligt sind, die für ihre Geschäftsfelder relevant sind. Bis spätestens 2025 wollen wir erreichen, dass neue Netzwerke entstanden sind, über die Handwerksbetriebe mit anderen Innovationsakteuren – insbesondere mit Startups – zusammenarbeiten. Wir denken Handwerksbetriebe im Rahmen der Innovationspolitik an allen Stellen mit und beteiligen die Handwerkskammer an den geeigneten Stellen.
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Die Digitalisierung des Handwerks ist zur Partizipation an aktuellen Wachstumstrends in der Wirtschaft, zur Nutzung neuer, teilweise plattformbasierter Vertriebskanäle und zur Vermeidung einer Verdrängung innerhalb der Wertschöpfungskette – zum Beispiel durch bestimmte Plattformmodelle – unerlässlich. Der digitale Reifegrad im Hamburger Handwerk ist in den letzten Jahren gestiegen – auch durch die Wirkung des Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0. Im April 2021 haben im Rahmen einer Umfrage dennoch 29 % der befragten Handwerksbetriebe angegeben, dass „unser Unternehmen bezüglich der Digitalisierung noch am Anfang steht“. Diese subjektive Einschätzung belegt: Es ergeben sich auch weiterhin zahlreiche Unterstützungsbedarfe, da sowohl betriebsinterne Prozesse als auch die Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden digitalisiert werden müssen, dabei Beschäftigte einzubinden sind und die Inhaberinnen und Inhaber ihre Kernkompetenz überwiegend in anderen Bereichen haben. Vor dem Hintergrund machen sich Kammer und Senat zum Ziel, den Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe deutlich zu erhöhen. Im Jahr 2022 werden wir eine einheitliche Bewertungsgrundlage für die Ermittlung des Digitalisierungsgrades erarbeiten. In der Folge wird die Kammer eine umfassende Mitgliederbefragung durchführen, die den Status Quo der Digitalisierung aktuell und belastbar erfasst. Im Jahr 2027 werden wir die Entwicklung messen und eine Bilanz über die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen ziehen.
Maßnahmen
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
1. Handwerksbetriebe stärker in das Hamburger Innovationsökosystem einbinden
Was wird umgesetzt?
Das Projekt „Innovation Handwerk“ führt interessierte Handwerksbetriebe im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie Hamburgs mit Startups und Hochschulen als „Innovationsteams“ zusammen, die gemeinsam konkret an betrieblichen Innovationsprojekten arbeiten. Dazu unterstützt es in einer ersten Phase in Frage kommende Handwerksbetriebe, in einer zweiten Phase unterstützt es die Bildung und Stabilisierung von Innovationsteams. Dabei wollen wir kompetente Akteure wie die Kreativgesellschaft einbeziehen. Die Erfolgsgeschichten aus diesen Kooperationen werden wir sammeln und bewerben, um einen Wissenstransfer zu ermöglichen und zugleich für die Bedeutung betrieblicher Innovationen zu sensibilisieren. Bis 2025 sollen zehn erfolgversprechende Innovationsteams gebildet und begleitet werden.
BWI und HWK evaluieren die Projektergebnisse im Jahr 2024 mit dem Ziel, Produkt- und Projektinnovationen im Handwerk zu unterstützen
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Was wird umgesetzt?
Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden:
- informiert mittels Veranstaltungen wie Fachvorträgen oder Best Practice-Präsentationen (z.B. zu Prozessen und Technologien, aber auch zur Einbindung von Beschäftigten oder Nachhaltigkeitsaspekten),
- macht mit Demonstrationsanlagen innovative digitale Technologien erlebbar und verständlich,
- qualifiziert die Unternehmen in der Region durch Workshops, Seminare und Schulungen und
- initiiert und begleitet digitale Umsetzungsprojekte kleiner und mittlerer Unternehmen auch aus dem Handwerk.
Das Projekt wird getragen von einem Konsortium aus Handels- und Handwerkskammer, Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg (HAW) und Technische Universität Hamburg (TUHH). Der Bund fördert das Vorhaben vom 01.03.2022 bis 28.02.2025. Senat und Handwerkskammer streben bei erfolgreichem Verlauf und anhaltendem Bedarf eine Fortführung des Projekts in Gestalt eines „Kompetenzzentrums Digitale Prozesse im Handwerk“ über diesen Zeitraum hinaus an. Dieses Kompetenzzentrum soll auf Basis der gesammelten Lerneffekte der Projektarbeit maßgeschneiderte Angebote für den effizienten Transfer innovativer Verfahren, Prozesse und Techniken in das Handwerk machen. Eine finanzielle Beteiligung der Stadt wird im Vorfeld geprüft.
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Was wird umgesetzt?
Im Rahmen des beantragten European Digital Innovation Hub (EDIH)-Projekts ist geplant, die bestehenden Beratungsleistungen der Handwerkskammer durch einen Schwerpunkt „Digitalisierung“ zu erweitern. Durch Beratung können Handwerksbetriebe für das Thema sensibilisiert und aufgeschlossen werden.
Die Beratung von Einzelbetrieben soll ausgehend von Tools wie dem „Digi-Check Handwerk“ https://bedarfsanalyse-handwerk.de/ eine Situationsanalyse des Betriebs ermöglichen und sinnvolle Entwicklungspfade identifizieren. Auch vor dem Hintergrund der jeweils aktuellen Förderkulisse und der Serviceangebote des Mittelstand Digital Zentrums Hamburg sollen Betriebe in die Lage versetzt werden, nächste Schritte, wie etwa die Inanspruchnahme externer Beratung über Go Digital bzw. Hamburg Digital und/oder die Finanzierung eines konkreten Digitalisierungsprojektes, zu unternehmen. Die Beratung wirkt gemeinsam mit den Aktivitäten des Projekts „Mittelstand Digital Zentrum“ darauf hin, dass positive Betriebsbeispiele anderen Betrieben als Anregung zur Verfügung stehen und Erfahrungsaustauschrunden bereichern. Die Beratung kann sich auch auf Gruppen von Betrieben mit gleichen Bedarfen beziehen.
Senat und Handwerkskammer arbeiten gemeinsam darauf hin, die Digitalisierung von mittelständischen Betrieben voranzutreiben.
Senat und HWK prüfen darüber hinaus Finanzierungsmöglichkeiten zur Fortsetzung des Programms „Hamburg Digital“ über 2024 hinaus. Sofern eine Verlängerung erreicht werden kann, werden die bisherigen Förderkonditionen einer Überprüfung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Passgenauigkeit unterzogen.
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Was wird umgesetzt?
Handwerksbetriebe im Bau- und Ausbaubereich sind noch unzureichend auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet. Betriebe sollen für zukünftige Anforderungen im Zusammenhang mit dem Thema BIM sensibilisiert, motiviert und zu konkreten Prozessinnovationen angeregt werden. Aufbauend auf den Umsetzungsprojekten zum Thema „digitale Revisionsdokumentation“ in den Jahren 2020-2022 begleitet die Handwerkskammer zu diesem Zweck das BIM-Pilotprojekt von Schulbau Hamburg und bietet im Rahmen der Möglichkeiten des Kammer-Projekts „Mittelstand Digital Zentrum“ Informationsformate für Betriebe an. Wir streben insgesamt an, dass bis 2025 rund 500 Betriebe des Bau- und Ausbauhandwerks BIM bezogene Veranstaltungen und Schulungen besuchen.
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Was wird umgesetzt?
Für das Handwerk bietet die FabCity-Initiative vielfältige Perspektiven. Insbesondere sind dabei die verteilte Produktkonzeption und der niedrigschwellige Zugang zu neuen (digitalen) Produktionstechniken (u.a. 3D-Drucker, CNC-Fräsen, Laser-Cutter) zu nennen. Handwerkskammer und FabCity-Initiative stehen bereits im Austausch über Möglichkeiten der gemeinsamen Gestaltung von Veranstaltungen und Lehrgängen. Gemeinsam wollen Senat und Kammer prüfen, ob darüber hinaus weitere Projekte entwickelt werden können.
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Was wird umgesetzt?
Digitale Plattformen bieten zahlreiche Chancen für Handwerksbetriebe. Diese haben allerdings bislang unzureichende Möglichkeiten, über webbasierte Plattformen ihre Dienstleistungen zu vermitteln, ohne Gefahr zu laufen, einen zu hohen Teil ihrer Marge an die Plattformbetreibenden zu verlieren. Wir wollen gemeinsam prüfen, inwieweit www.hamburg.de als niederschwellige lokale Vermittlungsplattform weiterentwickelt werden kann, um eine mittelstandsfreundliche Vermittlung von Handwerksleistungen zu realisieren. Hierfür ist zunächst die rechtliche sowie technische Realisierung zu prüfen. In Abhängigkeit vom Ergebnis wird ggf. ein Gesprächskreis etabliert, in dem die Problemlage erörtert und eine konzeptionelle Abstimmung mit der Hamburg.de GmbH & Co. KG erfolgen soll. Eine Verbindung mit dem bereits vorhandenen Branchenbuch soll geprüft und Eckpunkte für eine Weiterentwicklung von hamburg.de möglichst bis Ende 2022 erarbeitet werden.
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Was wird umgesetzt?
Wir wollen gemeinsam einen Maßstab für den Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe in Hamburg erarbeiten und prüfen, wie wir dessen Entwicklung regelmäßig verfolgen können (beispielsweise durch eine entsprechende Befragung oder Studie).
Digitalisierung des Handwerks bundesweit
Das Handwerk ist aufgrund seiner kleinteiligen Betriebsstruktur mit strukturellen Nachteilen auf dem Feld der Digitalisierung konfrontiert. Eine Studie im Auftrag des Bitkom-Verbands und des ZDH zeigt allerdings, dass die Handwerksunternehmen insbesondere im Zuge der Pandemie ihre Aktivitäten verstärkt digitalisiert haben:
- „Das Handwerk in Deutschland wird digitaler. Schon zwei Drittel (68 Prozent) aller Handwerksbetriebe in Deutschland nutzen digitale Technologien und Anwendungen. Vor zwei Jahren waren es mit 53 Prozent noch deutlich weniger, 2017 waren es sogar nur 45 Prozent.
- Corona war ein Treiber dieser Entwicklung: Bei mehr als der Hälfte der Handwerksbetriebe (56 Prozent) hat die Digitalisierung insbesondere durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Und 55 Prozent der Handwerkerinnen und Handwerker sagen mittlerweile: Die Digitalisierung sichert die Existenz unseres Betriebes. Denn auch Kundinnen und Kunden erwarten vermehrt digitale Angebote seitens der Betriebe.
- Insgesamt zeigt sich die überwiegende Mehrheit der Handwerksbetriebe der Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen (83 Prozent). 77 Prozent sehen in ihr eine konkrete Chance für den eigenen Betrieb.
- Dabei nutzen die Betriebe Technologien wie "Cloud Computing" (45 Prozent) und jedes siebte Unternehmen (15 Prozent) hat Trackingsysteme im Einsatz, mit denen sich Maschinen und Betriebsmittel nachverfolgen lassen. Einen starken Schub hat es im Handwerk auch bei der Nutzung digitaler Plattformen gegeben. 4 von 10 Betrieben machen in sozialen Medien auf sich aufmerksam. Als Standard-Plattform im Internet gilt die eigene Website. 97 Prozent der Handwerkerinnen und Handwerker verfügen über eine eigene Website, 76 Prozent haben einen Eintrag in Online-Verzeichnissen."
Die Studie macht aber auch Herausforderungen deutlich, die in Hamburg im Rahmen des Masterplans adressiert werden:
„Zwei Drittel der befragten Betriebe fordern mehr Unterstützung bei der Implementierung digitaler Prozesse und Anwendungen. Für viele sind digitale Anwendungen überdimensioniert (81 Prozent) und nicht passend für ihren Betrieb oder sie sind zu teuer (54 Prozent).“
In der Forschung zur Digitalisierung des Handwerks ist auch das ifh in Göttingen tätig. In einer Studie hat es entsprechende Digitalisierungsmuster mit folgenden Ergebnissen analysiert:
„Der Digitalisierungsdruck im Handwerk steigt mit zunehmender Verbreitung technologischer Innovationen in Produkten und Prozessen. Gleichzeitig besteht eine Diskrepanz zwischen empfundener Relevanz von Digitalisierungsmaßnahmen und deren tatsächlicher Umsetzung, was sich in ein hohes Digitalisierungspotenzial übersetzt. […] Im Vergleich zu einer analogen Auswertung im Jahr 2020 ist das Digitalisierungspotenzial in allen Gewerbegruppen gestiegen.
[…] Vier Digitalisierungstypen können anhand ihres Umsetzungsgrads in den Digitalisierungs-Teilbereichen identifiziert werden. Der Typ der Nicht-Digitalisierten zeichnet sich aus durch unterdurchschnittliche Umsetzungswerte in allen Teilbereichen, besonders bei der IT-Sicherheit. Etwa 6 Prozent der Betriebe in allen Gewerbegruppen sind hier einzuordnen. Der Kaum Digitalisierte (33 Prozent der Betriebe) ist dem Nicht-Digitalisierten ähnlich, allerdings sind hier bereits erste Umsetzungsschritte im Bereich IT-Sicherheit zu sehen. Diese Betriebe sind vornehmlich im Bau- und Lebensmittelgewerbe, weniger häufig im Gesundheits- und Kfz-Gewerbe verbreitet. Die Einsteiger (25 Prozent der Betriebe) weisen leicht überdurchschnittliche Umsetzungswerte in den Teilbereichen Kunden & Lieferanten, Prozesse und Geschäftsmodelle auf. Sie sind häufiger im Ausbau- und Kfz-Gewerbe vertreten. Schließlich liegen die Umsetzungswerte in allen Teilbereichen bei den Fortgeschrittenen (11 Prozent) weit über dem Durchschnitt, wobei diese Betriebe häufiger dem Gesundheits- und Kfz-Gewerbe angehören.“
Digitalisierung des Hamburger Handwerks
Das Mittelstand-Digital Zentrum hat eine (nicht repräsentative) Befragung unter den Unternehmen durchgeführt, mit welchen es in Kontakt steht. 56 Prozent der Befragungsteilnehmenden kamen aus dem Handwerk, was das große Interesse des Handwerks an Digitalisierung und den entsprechenden Unterstützungsstrukturen unterstreicht. Wichtige Ergebnisse der Befragung sind:
- Die Chancen der Digitalisierung werden durchschnittlich als „hoch“, die Risiken als „gering“ bis „mittel“ für das eigene Unternehmen eingestuft.
- Wichtige Herausforderungen in Bezug auf die Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells in den Handwerksunternehmen sind die fehlende (interne) Expertise, die fehlenden Zeitressourcen und mögliche nterne Widerstände.
- Digitalisierung wird eher als Möglichkeit wahrgenommen, das Angebotsportfolio zu erweitern, als die, ein rein digitales Geschäftsmodell zu entwickeln. Wichtig ist dabei die Möglichkeit der Kostenreduktion durch bessere Verfahren.
- Die Digitalisierungskonzepte der befragten Unternehmen umfassen in erster Linie Aspekte wie die digitale Einbindung und die Schulung der Mitarbeitenden. Diese technikbezogenen Aspekte wirken sich aber auch auf die Arbeitsorganisationen aus: Flache
- Hierarchien und eine bessere Fehlerkultur werden ebenfalls oft genannt. Home-Office konnte bei 33 Prozent der Befragten bereits umgesetzt werden. In weiteren 20 Prozent ist in Planung, Home-Office anzubieten.
- Die befragten Betriebe bestätigen, dass die Krisen der vergangenen Jahre Veränderungsprozesse angestoßen haben. Diese beziehen sich auf die Digitalisierung, die Qualifizierung der Mitarbeitenden, aber auch auf die Nachhaltigkeit des Betriebs.
Eine weitere wichtige Informationsquelle ist schließlich eine Webscraping-Analyse, die im Rahmen des Projekts Innovation Handwerk stattgefunden hat. Dabei wurden die Websites von 5.700 Hamburger Handwerksbetrieben nach innovativen Begriffen durchsucht, so dass gewerke- und technologiespezifische Erkenntnisse gewonnen werden konnten. So warben beispielsweise 77 Betriebe mit CAD-Kenntnissen auf der Firmenwebsite, 44 führten die Begriffe „3D-Druck“ / “additive Verfahren“ auf ihrer Website und bereits 22 den Begriff „BIM“ (Building Information Modeling).
Bezieht sich auf welche(s) Ziel(e)?
1. Handwerksbetriebe stärker in das Hamburger Innovationsökosystem einbinden
2. Der Digitalisierungsgrad der Handwerksbetriebe soll deutlich erhöht werden
Was wird umgesetzt?
Die Handwerkskammer wird – im Austausch mit der IFB – regelmäßig analysieren, inwiefern das Förderangebot im Bereich Innovation und Digitalisierung zum Bedarf von Handwerksunternehmen passt.