Die Interessenvertretung der Handwerkskammer Hamburg ist die politische Stimme des Handwerks
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Die Politische Stimme des HandwerksInteressenvertretung für das Hamburger Handwerk

In der Öffentlichkeit und im vertrauensvollen Dialog vertritt die Handwerkskammer die Interessen der Mitglieder. Die Handwerkskammer ist die politische Stimme für das gesamte Hamburger Handwerk.

Wir hören unseren Mitgliedern zu, wo der Schuh drückt und sorgen dafür, dass Bürgerschaft und Senat sowie Bezirkspolitik davon erfahren. Wir erarbeiten Lösungsvorschläge und setzen uns dafür ein, dass diese umgesetzt werden. 

Stadt und Handwerkskammer entwickeln gemeinsam Vereinbarungen und Maßnahmen für den Wirtschaftszweig Handwerk in Hamburg. Jährlich vereinbaren wir mit dem ersten Bürgermeister und dem Wirtschaftssenator zahlreiche Wirtschaftsförderungsmaßnahmen. So stellen wir sicher, dass unsere Mitglieder gute Rahmenbedingungen für ihre Arbeit haben.

Auch in Berlin und Brüssel verschaffen wir uns über unsere Mitgliedschaft und die aktive Mitarbeit im Zentralverband des Deutschen Handwerks Gehör für die Interessen des Hamburger Handwerks.

Unsere Leistungen:

  • Handwerker vertreten ihre Interessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In der Handwerkskammer organisieren sie sich und arbeiten demokratisch an der politischen Willensbildung mit.
  • Praxisnähe sorgt für eine Politikberatung und Expertise, die handwerksfreundlich und zukunftorientiert ist.
  • Experten arbeiten in politischen Gremien mit und beziehen Stellung zu Gesetzesinitiativen und Gesetzesentwürfen.
  • Flankierende Öffentlichkeitsarbeit sorgt dafür, dass die Standpunkte des Handwerks in der Stadt gehört werden.

Jörg Ungerer

Geschäftsbereichsleitung Interessenvertretung | Politik

Tel. 040 35905 - 218

joerg.ungerer--at--hwk-hamburg.de



Versorgungssicherheit von Kunden*innen und gute Erreichbarkeit der Betriebsstandorte gewährleisten
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Sicherstellung des Wirtschaftsverkehrs

Ein beherrschendes Thema der Hamburger Politik ist gegenwärtig die Verminderung des Autoverkehrs insbesondere in der Innenstadt. Bei den diesbezüglichen Überlegungen zur Verbesserung der Lebensqualität wird jedoch der Wirtschaftsverkehr meist wenig berücksichtigt. Autoarme Quartiere müssen aber auch in Zukunft für Handwerker*innen zugänglich blieben, um die Versorgungssicherheit der Kunden*innen und die Erreichbarkeit der Betriebsstandorte zu gewährleisten.

Das Hamburger Handwerk bekennt sich zu seinem Beitrag für eine nachhaltige Mobilitätspolitik und formuliert zugleich seine Anforderungen an einen funktionierenden Gewerbeverkehr, der die Leistungsfähigkeit der Stadt sichert.





Lüüd - Personalberatung für das Hamburger Handwerk
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Fachkräftesicherung und Qualifizierung

Der demografische Trend macht die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Professionelles Personalmanagement ist zentrales Thema für viele Betriebe geworden. Nur wer die richtigen Mitarbeiter an seiner Seite hat, kann dauerhaft erfolgreich und damit wettbewerbsfähig bleiben. Das Hamburger Handwerk hat diese Herausforderung erkannt und steigert sein Engagement in Aus- und Weiterbildung.

Lüüd-Personalberatung

Mareile Deterts

Beratungsstelle für Innovation und Technologie

Tel. 040 35905 - 862

mareile.deterts--at--hwk-hamburg.de

Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse





Die MEISTERMEILE am Offakamp - Die Handwerkerhof-Strategie 2030
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Handwerkerhof-Strategie 2030

Handwerksbetriebe sind für die Erhaltung lebendiger Quartiere und eine ortsnahe Versorgung der Bevölkerung äußerst wichtig. In Hamburg stehen immer weniger Gewerbeflächen zur Verfügung. Die Errichtung von Handwerkerhöfen ist eine gute Lösung, um dem knapper werdenden Gewerbeflächenangebot entgegenzuwirken.

Ein gutes Beispiel dafür stellt die 2019 eröffnete MEISTERMEILE am Offakamp im Stadtteil Lokstedt dar. Sie wurde aufgrund einer Vereinbarung mit dem Hamburger Senat im Masterplan Handwerk 2020 errichtet und gilt in vielen Städten und Gemeinden mit geringem Flächenangebot inzwischen als Vorbild.

Im März 2021 wurde von der Vollversammlung der Handwerkskammer Hamburg das Positionspapier "Handwerkerhof-Strategie 2030" verabschiedet. Das Strategiepapier beschreibt, wie urbanes Handwerk nachhaltig in den Quartieren gehalten werden kann. Um der Verknappung von Gewerbeflächen konsequent entgegenzuwirken sieht die Handwerkskammer Hamburg hier dringenden Handlungsbedarf.





Grundsteuer nicht an Miet- und Immobilienpreise koppeln

Die Berechnung der Grundsteuer muss in Deutschland neu festgelegt werden. Dabei wird gegenwärtig die Einbeziehung der Grundstückswerte diskutiert, was zu einer dynamischen Steuermehrbelastung insbesondere in Metropolregionen führen könnte.

Nachdem das Bundesverfassungsgericht die bisherige Berechnung der Grundsteuer im April 2018 für verfassungswidrig erklärt hatte, werden gegenwärtig Modelle für eine entsprechende Reform diskutiert. Nach den Vorstellungen des Bundesfinanzministeriums soll zukünftig eine Wertkomponente in die Bemessungsgrundlage eingebracht werden. Handwerksorganisationen, darunter auch die Handwerkskammer Hamburg, haben darauf hingewiesen, dass damit besonders kleine und mittlere Handwerksunternehmen in Metropolregionen von laufend steigenden Steuern betroffen sein würden.

Es konnte erreicht werden, dass Bundesländer eigene Berechnungsmodelle einführen dürfen. Entsprechend hat der Hamburger Finanzsenator im September 2020 das "Hamburger Modell" vorgestellt. Danach soll sowohl die Fläche als auch die Lage eines Grundstücks berücksichtigt werden, um Verwerfungen im Grundstücksmarkt zu vermeiden und Mehrbelastungen für angestammte Bewohner bzw. Gewerbetreibende  zumutbar zu begrenzen („Fläche-Lage-Modell“).





Integration neuer Technologien in Handwerksbetrieben
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Handwerksförderung und Innovationen

Handwerksbetriebe entwickeln zahlreiche neue Produkte und Dienstleistungen und sind auf vielen Innovationsfeldern – etwa der Umwelttechnik – Schnittstelle zwischen Industrie und Endkunden. Zugleich können Handwerksbetriebe als zumeist kleine Unternehmen Innovationsprozesse oft nicht ohne Unterstützung bewältigen. Senat und Handwerkskammer haben darum vereinbart, das Handwerk als Ideengeber und als Umsetzer von Innovationen zu stärken.

  • Betriebsberatungsförderung
  • Förderung durch die Investitions- und Förderbank
  • Förderung in den Zukunftsfeldern Elektromobilität und emissionsarmer Wirtschaftsverkehr
  • Verstärkte Nutzung von E-Mobilen
  • Initiative „3D-Druck und Handwerk"
  • Projekt „Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Hamburg"
  • Unterstützung betrieblicher Digitalisierungsvorhaben
  • Umsetzung von Building Information Modeling (BIM - Ganzheitlicher Prozess zum Erstellen und Verwalten von Informationen für Bauobjekte)
  • Bekämpfung der Schwarzarbeit

Technik & Digitalisierung

Innovations- und Technologieberatung

Digitalisierung im Handwerk

SLV - Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt

Innovation Handwerk - Ideenwerkstatt





Existenzgründung oder Übernahme eines Handwerkbetriebs
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Existenzgründung und Betriebsnachfolge

Um Existenzgründungen in Hamburg zu erleichtern, werden Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeistern, die sich erstmals in ihrem Gewerbe selbstständig machen, durch ein Meistergründungsdarlehen unterstützt. Gefördert wird die Aufnahme der Selbständigkeit durch Betriebsgründung, Übernahme von Betrieben oder tätige Beteiligungen (mindestens 50 Prozent). Die Darlehenssumme beträgt bis zu 25.000 Euro. Das Darlehen ist zu verzinsen (Basiszinssatz plus 5 Prozent, derzeit 5,37 Prozent). Neben einer Erleichterung der Betriebsgründung soll durch das Meistergründungsdarlehen auch der Anreiz zur Schaffung dauerhafter Arbeitsplätze im Handwerk verbessert werden.





Auftragsberatungsstelle Hamburg - Ein Service der Handels- und Handwerkskammer
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Öffentliche Auftragsvergabe

Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen werden die anerkannten Grundsätze der Fach- und Teillosvergabe beachtet und kleine und mittlere Unternehmen vor unseriösen Anbietern und Lohndumping geschützt, indem auf Tariftreue und Mindestlöhne geachtet wird. Dies gilt auch für die großen Bauvorhaben im Schul- und Hochschulbereich. Darüber hinaus wirkt der Senat auf öffentliche Unternehmen ein, ihre Vergaben ebenfalls mittelstandsorientiert auszurichten.





Energie und Umwelt - Hamburger Klimaschutzziele
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Hamburger Klimaschutzziele

Handwerkskammer und Stadt arbeiten aktiv an einer Digitalisierung der Energiewende und an einem klimaverträglichen Umbau der Wärmeversorgung. Ein gut qualifiziertes Handwerk ist Basis für den Erfolg von Energieeffizienzmaßnahmen vor Ort. Tausende Hamburger Betriebe setzen die technischen Möglichkeiten im Gebäudebestand in der Praxis fachgerecht um und tragen zum Erreichen der Hamburger Klimaschutzziele bei.

Angebote

  • Energieberatung durch die Hamburger Energielotsen
  • Selbst aktiv werden als Teil der UmweltPartnerschaft Hamburg (UPHH)
  • Unabhängige Beratung für Gebäudeplanung und -sanierung durch das EnergieBauZentrum
  • Veranstaltungen und Projektunterstützung zur Nutzung der Sonnenenergie durch das SolarZentrum
  • Angebote zu erneuerbaren Energien, zum Umweltmanagement sowie zur schadstoffarmen Mobilität und Energie- und Materialeffizienz bietet das ZEWU




Politische Vereinbarungen und Grundlagen

In der Vollversammlung werden Resolutionen, Positions- und Grundsatzpapiere entwickelt um die Interessen des Handwerks gegenüber der Politik zu vertreten.



2011 wurden mit dem damaligen Masterplan Handwerk 2020 erstmals die Grundlagen für eine gemeinsame Strategie von Senat und Handwerkskammer zur Stärkung des Handwerks geschaffen. 2022 haben die Partner die erfolgreiche Senatsvereinbarung neu aufgelegt: Seither ist im Masterplan Handwerk 2030 festgelegt, welche gemeinsamen Ziele Senat und Kammer bis zum Ende des Jahrzehnts erreichen wollen. Über den aktuellen Umsetzungsstand berichten die Partner alle zwei Jahre.

Masterplan Handwerk 2030

Umsetzungsstand 2024

Für die laufende Wahlperiode beschloss die Vollversammlung ein Arbeitsprogramm zu erstellen. Wesentliche Inhalte: kurz- und mittelfristige Ziele der Interessenvertretung, engere Zusammenarbeit mit den Innungen, Betrieben sowie deren Mitarbeitern, Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements, weitere finanzielle Konsolidierung der Handwerkskammer.

Handlungsprogramm 2029

Handlungsprogramm 2024

Das Bündnis aus Handwerkskammer, Handelskammer, dem Hamburger Senat und dem Verband Freier Berufe dient der Förderung und Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit und Leistungskraft des Mittelstands. Ziel ist es, Hamburgs Position in Deutschland als attraktiven Standort für Selbständige und mittelständische Unternehmen zu festigen und auszubauen.

Bündnis für den Mittelstand

Erstmals gibt es belastbare standortspezifische Informationen über die konkreten Stärken, Herausforderungen und Entwicklungschancen des Handwerks. Der erste Teil der Studie umfasst eine Bestandsanalyse mit Basisdaten. Der zweite Teil zeigt auf Basis einer SWOT-Analyse mögliche Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Handwerks und leitet daraus Empfehlungen ab.

Kurzfassung der Situations- und Potentialanalyse

 

Jörg Ungerer

Geschäftsbereichsleitung Interessenvertretung | Politik

Tel. 040 35905 - 218

joerg.ungerer--at--hwk-hamburg.de

Dr. Kai Hünemörder

Leitung ZEWU | ZEWUmobil | EnergieBauZentrum

Tel. 040 35905 - 352

kai.huenemoerder--at--elbcampus.de





Bündnisse und Partnerschaften

Hamburger Fachkräftenetzwerk - Aktionsbündnis für Bildung und Beschäftigung
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Hamburger Fachkräftenetzwerk

Kooperationsprojekt aller arbeitsmarktpolitischen Partner zum Thema Fachkräftesicherung. Nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes wird in Hamburg der Umfang der erwerbsfähigen Bevölkerung zwischen 20 und 65 Jahren von 2020 an zurückgehen. Dem auf lange Sicht schrumpfendem Angebot an Arbeitskräften steht ein steigender Bedarf an Fachkraeften bei den Hamburger Unternehmen gegenüber. Das Fachkräftenetzwerk wurde im Jahr 2013 gegruendet, um eine neue Qualität der Zusammenarbeit aller arbeitsmarktpolitischen Akteure in Hamburg zu schaffen.

 

Jörg Ungerer

Geschäftsbereichsleitung Interessenvertretung | Politik

Tel. 040 35905 - 218

joerg.ungerer--at--hwk-hamburg.de



 

Partnerschaft

Fachkräftenetzwerk



ArbeitsschutzPartnerschaft
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ArbeitsschutzPartnerschaft

Die ArbeitsschutzPartnerschaft verfolgt das Ziel, eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Behörden, Wirtschaft, Verbänden und Sozialpartnern in Hamburg dauerhaft zu realisieren.

Die Vereinbarungspartner wollen Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit durch gemeinsam getragene Aktivitäten fördern und dabei ihre Kompetenzen für die Entwicklung passgenauer betrieblicher Lösungen einbringen. Der Arbeitsschutz soll durch moderne, entbürokratisierte und dienstleistungsorientierte Aufsichtsmethoden sowie problem- und branchenbezogene Kooperationen und eine verstärkte Eigenverantwortung von Arbeitgebern und Beschäftigten effizienter gestaltet werden.



Die Handwerkskammer ist aktiver Partner der Umweltpartnerschaft und leistet freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz
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UmweltPartnerschaft

Die UmweltPartnerschaft ist die Insitution des freiwilligen betrieblichen Umweltschutzes in Hamburg. Das 2003 vom Senat ins Leben gerufene Projekt UmweltPartnerschaft Hamburg ist ein Netzwerk und umfasst derzeit rund 1.200 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen. Was sie eint ist das Interesse für den betrieblichen Umweltschutz.

Aktive Partner des Netzwerkes leisten freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz als das Gesetz ihnen vorschreibt. Gemeinsam mit den Trägern der Initiative – der Handelskammer Hamburg, der Handwerkskammer Hamburg, dem IVH Industrieverband Hamburg e. V. und dem Unternehmensverband Hafen Hamburg e. V. – werden Unternehmen bei der Umsetzung neuer Maßnahmen in Sachen Umweltschutz unterstüzt.

Die UmweltPartnerschaft umfasst auch Beratung und Unterstützung für Betriebe zum Thema Mobilität. Die zuvor in Hamburg unter dem Titel "Luftgütepartnerschaft" vorhandenen Angebote wurden 2021 in die UmweltPartnerschaft integriert.



Hamburger Familiensiegel - Familienfreundliche Mitarbeiterbindung
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Hamburger Familiensiegel

Initiative zur Unterstützung von kleinen und mittleren Betrieben zur familienfreundlichen Mitarbeiterbindung. Das Familiensiegel ist eine Initiative des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, der Handelskammer Hamburg und der Handwerkskammer. Seit 2007 verleiht die „Hamburger Allianz für Familien“ das Familiensiegel, um für die Vorteile einer Firmenpolitik zu werben, die Mitarbeiter darin unterstützt, Karrierechancen mit den Anforderungen familiärer Herausforderungen zu vereinbaren.



 

Michaela Matton

Assistenz Interessenvertretung

Tel. 040 35905 - 235

Fax 040 3590544 - 235

michaela.matton--at--hwk-hamburg.de